Neues aus der Arbeit von AutoValue
Bukarest, 17.10.2024
Auf dem Internationalen Mobility Forum in Bukarest plädiert Prof. Gottschalk für eine dringende Revision der CO2-Strategie der EU.
In Anwesenheit des rumänischen Ministerpräsidenten Ciolacu, der früheren EU-Kommissarin für „Transport“, Adina Valean, des Präsidenten des Welt-Automobilverbandes OICA, John Bozzella, sowie der Generaldirektorin des europäischen Automobilverbandes ACEA, Sigrid de Vries, war Prof. Gottschalk gebeten worden, eine Rede zum Thema der aktuellen Herausforderungen der Automobilindustrie im Übergang auf neue Mobilitätslösungen zu halten.
Im Mittelpunkt stand naturgemäß das Thema der CO2-Regulierung in Europa.
Das Symposium “The Sustainable and Affordable Mobility Forum“ und das Jahrestreffen des Welt-Automobilverbandes OICA fanden in Bukarest statt. Gastgeber war der rumänische Automobilverband APIA unter der Leitung seines Präsidenten Dan Vardie.
Gottschalk schloss sich in seiner Rede (Wortlaut der Rede nachfolgend) zunächst den Forderungen von ACEA und des VDA an, die Re-Regulation von „Fit for 55“ von 2026 für PKW und 2027 für Nutzfahrzeuge auf das Jahr 2025 vorzuziehen. Hier sei keine Zeit zu verlieren.
Er plädierte darüber hinaus für eine dringende Überarbeitung des CO2-Regimes, für Technologie-Offenheit, für die Überarbeitung der Direktive für alternative Kraftstoffe und sprach sich für ein grundsätzliches Überdenken des Timings der CO2-Normen vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden hohen Strafen in 2025 aus. Er warb für mehr Klarheit und für mehr Realitätssinn.
Die Industrie habe bei PKW und Nutzfahrzeugen die entsprechenden Technologien, aber größtenteils fehlten die Voraussetzungen für eine breite Anwendung, allen voran die Lade-Infrastruktur oder die Verfügbarkeit grünen Wasserstoffs.
Technologie-Offenheit sei unverzichtbar. Eine einzelne Technologie vorzuschreiben sei noch nie ein vielversprechender Weg gewesen.
Vor allem gelte es, den Entscheidungen der Verbraucher wieder mehr Gewicht zu geben. Die rückläufige Nachfrage für Batterieelektrische Fahrzeuge sei ein Signal, das man nicht übersehen dürfe.
Darüber hinaus sei es unverständlich, warum den Potenzialen der CO2 Einsparung bei den PKW und Nutzfahrzeugen im Feld nicht mehr Gewicht beigemessen würde. Diese Zahl sei viel höher als die jährlichen Neuzulassungen und könne Industrie und Verbraucher aus dem CO2-Schussfeld bringen. Auch hierfür gäbe es Lösungen. Man muss sie nur politisch wollen.
Frankfurt am Main, 30.06.2023
Erfolgreiche Refinanzierung in der Zulieferindustrie
Insbesondere in schwierigen Zeiten der Transformation und steigender Material-, Energie- und Logistikkosten bei hoher Inflation ist die Finanzierung bzw. Refinanzierung für die Zulieferer ein extrem wichtiges, ja oft existentielles Anliegen. Dem Zulieferer Benteler ist es gelungen, nach einer sehr konsequenten Unternehmensführung die früher vereinbarte Sanierungsfinanzierung abzulösen und sich im April 2023 höchst erfolgreich zu refinanzieren.
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie trotz extremer Herausforderungen das Zusammenspiel von Unternehmen, und hier speziell Eigentümer, Management, Aufsichtsrat und Mitarbeitende, sowie Banken, Restrukturierer oder Kunden zu einem Erfolg führen kann. In einer Phase breiter Verunsicherung in der Zulieferindustrie ist das ein Beispiel, das Grund zur Zuversicht gibt.
Der damalige Restrukturierungsvorstand Michael Baur, Alix Partners, beschreibt in seinem Interview in der WirtschaftsWoche eindrücklich, wie dieses Zusammenspiel funktioniert hat. (Am Ende des Interviews geht er auch auf die Rolle des Aufsichtsrats ein, in der auch Bernd Gottschalk, AutoValue GmbH, sitzt).
230630 Interview WirtschaftsWoche
Frankfurt am Main, Oktober 2021
In den Unternehmen (und der Politik!) sollte man sich von Zeit zu Zeit fragen: Sind wir auf dem richtigen Weg? Nehmen wir alle mit?
Für die Automobilindustrie heißt das: Sind wir zufrieden mit dem Verlauf der Transformation? Sind wir fit for 55?
Fakt ist: Der Kunde wurde am wenigsten gefragt. Bisher galt: Der Kunde ist König. Heute heißt es: „Regulation is King“. Hohe CO2-Normen oder Verbrenner-Verbote lassen sich so am leichtesten durchsetzen. Die Industrie ist aber schnell in der Umsetzung und muss sich nicht vorwerfen lassen, sie habe alles verschlafen. CO2-Neutralität klar im Blick, neue BEVs, Hybride, neue E-Plattformen etc. Im E-Wettlauf mit China fast gleichauf. Das kann sich sehen lassen. Fakt ist aber auch: Es ging nur mit hohen Subventionen! Bleibt das eine Konstante? Wird das ein Risiko? Hinzu kommt: Reine BEVs sind noch nicht klimaneutral. Der Strom dafür schon gar nicht. Der Weg ist also noch lang: In Deutschland sind derzeit gerade einmal 11,7% BEVs, in Europa bisher sogar nur 7,6%, d.h. nur 8 Pkw von 100 neu zugelassenen, – also 92 von 100 Pkw noch nicht. In den erfreulich hohen Zuwachsraten für E-Fahrzeuge sind noch viele Verbrenner „versteckt“.
Viel dramatischer aber ist die Erosion in der Wertschöpfungskette – das wichtigste „asset“ der Industrie. Über die Last, die die Zulieferer (und Händler!) in der Transformation schultern müssen, wird zu wenig gesprochen. Wer überlebt? Wer eher nicht? Hier liegt aber oft die Quelle der Innovationen, vor denen sich die Politik ängstlich zu drücken scheint. Warum denn keine Technologieoffenheit neben BEVs? China arbeitet sogar am grünen Wasserstoff im Verbrenner, von Syn-Fuels oder Fuel Cells ganz zu schweigen. So könnte die Klimabilanz rasch besser werden. Die Sorge ist, dass Strukturen mit dem so populär angekündigten Verbrenner-Aus vorzeitig eingerissen werden, verbunden mit Arbeitsplatzverlusten und Einbußen im Export oder bei Steuern. Strategien müssen langfristig abgesichert und zielgenau sein. Es darf nicht passieren, dass die notwendigen Kapazitäten vielleicht schon abgebaut sind, wenn die Innovationen und besseren Technologien von morgen sie als neue Basis für eine wirkliche Nachhaltigkeit dringend brauchen.
Dieser Kommentar ist am 14.10.2021 erschienen in der „AUTO & WIRTSCHAFT“ (link)
Frankfurt am Main, April 2021
„Die Kette reißt“
Die jährliche Ausgabe des „TOP Company Guide“ der Eckelt Consultants ist stets ein interessantes Kompendium aktueller Beiträge namhafter Manager*innen der Automobilindustrie. 2021 hat Prof. Gottschalk dort über die Bedeutung der Wertschöpfungskette geschrieben.
„Die Kette reißt“ ist ein Hilferuf, dieser wertvollsten Komponente der Zusammenarbeit zwischen Partnern unterschiedlicher Größe im automobilen Entwicklungs- und Fertigungsprozess von Pkw und Nutzfahrzeugen auch in Zukunft die erforderliche Aufmerksamkeit zu widmen.
» Beitrag Prof. Dr. Gottschalk
Frankfurt am Main, 05.03.2021
Licht und Schatten beim Start ins Autojahr 2021. Noch dominiert das Licht.
Trotz erheblicher Einschränkungen und Risiken, wie z.B. Chip-Engpässe, Materialverteuerungen, Stahlverfügbarkeit oder Logistikproblemen, ist die Auftragslage im Automobilgeschäft zu Beginn des 1. Quartals 2021 von Zuversicht geprägt. Die Zulassungszahlen von PKW in Europa waren allerdings enttäuschend. Die Fördermaßnahmen für Fahrzeuge mit elektrifizierten Antrieben haben aber Wirkung gezeigt. Nach wie vor überwiegt der Optimismus.
Frankfurt am Main, 17.02.2021
AEye mit Plänen „to go public“. Beiratsmitglied Bernd Gottschalk begrüßt diesen Schritt und beglückwünscht das Team
Der LIDAR- Spezialist AEye aus dem Silicon Valley hat mit beeindruckender Resonanz bekannt gegeben, mit ihrem Unternehmen an die Börse zu gehen. Advisory Board Member von AEye, Prof. Dr. Bernd Gottschalk, wertet es als Meilenstein, wenn ein Unternehmen, das zukunftsträchtige LIDAR- Systeme entwickelt, an den Markt gehen will und dafür die Weichen richtig gestellt hat. Glückwunsch an das gesamte Team!
Frankfurt am Main, 05.02.2021
Zur aktuellen Lage auf den LV-Weltmärkten.
Frankfurt am Main, 28.04.2020
Zur aktuellen Lage auf den LV-Weltmärkten.
Automobilbericht Januar – März 2020
Frankfurt am Main, 19.06.2019
Zur aktuellen Lage auf den LV-Weltmärkten.
Automobilbericht Januar – Mai 2019
Stuttgart, 01.02.2019
Prof. Dr. Gottschalk auf dem PwC Business Briefing in Stuttgart
Auf dem Weg zum neuen Geschäftsmodell
Die deutschen Hersteller und Zulieferer sind auf dem besten Wege, sich als Anbieter von integrierten Mobilitätsdienstleistungen auf das veränderte Mobilitätsverhalten der Menschen im urbanen Verkehr einzustellen.
Die Mobilitätsnutzer erwarten ein komfortables, individualisiertes und multi-modales Angebot, so Gottschalk. Aber die Preissensitivität spiele bei der „mobility on demand“ eine ebenso große Rolle. Die deutschen Fahrzeughersteller haben mit Car Sharing-, Ride Hailing-Aktivitäten oder neuen Shuttle-Konzepten ebenso wie die Zulieferer wie Bosch, Continental, ZF oder Schaeffler mit neuen Lösungen für Konnektivität, Elektrifizierung oder Technologien für selbstfahrende Fahrzeuge ein breites Spektrum an Innovationen im Angebot, um sich mit Mobilitätslösungen, Hardware und Software auf dieses neue Verbraucherverhalten einzustellen und zusätzliche Geschäftsfelder zu entwickeln.
PwC hatte in Stuttgart erfolgreich zu einer Veranstaltung eingeladen, bei der die derzeitigen strukturellen Veränderungen der Automobilindustrie ebenso im Mittelpunkt standen wie das veränderte Mobilitätsverhalten und die neuen Konzepte der Unternehmen.
London, 31.01.2019
Gottschalk auf dem von Lampe Capital UK, 31.01.2019, London
Transformationsprozess mit Schmerzen
Anlässlich des “German Equity Forums“, organisiert durch Lampe Capital UK, referierte Prof. Dr. Gottschalk über „The Automotive Industry: From Disruption to Transformation“.
Die Kumulation aus erwarteten Marktrisiken 2019 wie auch den laufenden Transformationen in Richtung auf Elektrifizierung des Antriebsstrangs oder Rückgang des Diesels wird Auswirkungen auf die Beschäftigung haben, so Prof. Dr. Gottschalk vor den Investoren in London.
Die Industrie sei besser aufgestellt als im Meinungsbild der Öffentlichkeit derzeit ablesbar, die erste Welle der E- Fahrzeuge komme auf den Markt und die strategische Neuaufstellung als integrierte Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen hätten die Hersteller und Zulieferer in eine erfolgversprechende Zukunftsausrichtung gebracht, aber allein der Wechsel im Powertrain-Mix koste Wertschöpfung, die kaum durch neue Business-Modelle, wie autonomes Fahren, Software, Künstliche Intelligenz oder Business on Demand (Carsharing) auszugleichen seien. Eine Schlüsselindustrie bleibe die Branche aber dennoch.
Einen technologischen Rückstand sieht Gottschalk nicht. Die Abfolge neuer E-Cars werde immer noch schneller sein als der Aufbau der Ladeinfrastruktur und des Benutzerumfelds. Bei Patenten für automatisiertes Fahren lägen die Zulieferer und Hersteller sogar international vorn, noch vor Google oder Tesla. Neue Zusammenarbeitsformen würden die internationale Wettbewerbsposition weiter stärken.
Schwelm, 11.10.2018
Gottschalk spricht sich für den Diesel aus
Auf einer Veranstaltung des Bankhaus Lampe, Düsseldorf, am 11. Oktober 2018 in Schwelm, hat Prof. Dr. Bernd Gottschalk die Situation der deutschen Automobilindustrie nach der Verschärfung der CO2-Flottenverbrauchsgesetze bis 2030 durch die EU-Umweltminister Stellung bezogen.
Er bedauerte, dass die von der Bundesregierung ursprünglich vorgeschlagene 30%-Reduzierung nicht durchgesetzt werden konnte und vertrat die Auffassung, die jetzige Verschärfung, die mit dem EU-Parlament noch endgültig verhandelt werden muss, käme faktisch einer E-Quote gleich. Technologieneutralität wäre dagegen angebracht.
Die Umsetzung würde aus heutiger Sicht die Grenzen des technisch und wirtschaftlich Machbaren sprengen.
Die Rahmenbedingungen, wie Ladeinfrastruktur, Reichweite der Batterien, Kosten oder die begrenzte Verfügbarkeit von Rohostoffen, wie Kobalt, führten bis heute noch zu einer sehr begrenzten Bereitschaft der Nachfrager nach batterieelektrischen Fahrzeugen. Ihr Anteil an den Neuzulassungen liegt in Deutschland derzeit unter 1%. Dennoch seien die Weichen für die Zukunft der Elektrifizierung gestellt. Ab 2019/20 werde eine erste große Welle neuer Fahrzeuge auf den Markt kommen.
Schließlich plädierte Gottschalk dafür, dem modernen Euro 6d-TEMP Diesel eine Zukunft zu geben, der allein schon für die Einhaltung der CO2-Ziele 2020/21 von 95 g/km unbedingt erforderlich sei. Daneben müssten alternativen Antrieben wie Brennstoffzelle oder synthetischen E-Fuels eine Chance eingeräumt werden.
Frankfurt am Main, 26.09.2018
Gottschalk unterstreicht Bedeutung innovativer Mobilitätskonzepte für deutsche Unternehmen.
Auf der M&A- und Private Equity 2018-Veranstaltung der Frankfurt School of Finance warb Prof. Dr. Gottschalk für neue Managementformen zur Erschließung neuer Mobilitätsmärkte.
Gottschalk leitete eine Podiumsdiskussion mit hochrangigen Teilnehmern der Daimler AG, Innogy SE und der Brose Gruppe zum zum Thema „Auswirkungen innovativer Mobilitätskonzepte auf Unternehmensentwicklung und M&A: neue Märkte, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen“.
Frankfurt am Main, Juni 2018
Halbjahresbericht der weltweiten Automobilkonjunktur 2018
München, Juni 2018
Prof. Dr. Gottschalk neu im Unternehmensbeirat der EIM Executive Interim Management GmbH
Executive Interim Management ist ein international führender Anbieter von interimistischen und permanenten Management Lösungen mit 19 Standorten weltweit. Prof. Dr. Gottschalk wird als Beirat das Unternehmen im Rahmen der weiteren Marktpositionierung und der Erschließung neuer Geschäftsfelder in Deutschland unterstützen.
Frankfurt am Main, März 2018
„Schwere Entscheidung: In Brasilien investieren oder nicht?“
Ein Kommentar von Prof. Dr. Gottschalk in der AUTOMOBIL PRODUKTION Ausgabe 03/2018.
Frankfurt am Main, 12.12.2007 – 12.12.2017
10jähriges Bestehen der AutoValue GmbH
Am 12.12.2007 wurde die Beratungsgesellschaft AutoValue GmbH, Frankfurt, von Prof. Dr. Bernd Gottschalk gegründet, der auch Eigentümer und Geschäftsführender Gesellschafter ist. Gottschalk war zuvor über 10 Jahre Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und davor 25 bei der heutigen Daimler AG, zuletzt als Vorstandsmitglied Nutzfahrzeuge weltweit.
Die AutoValue GmbH ist auf Automobilthemen, speziell Zulieferfragen, konzentriert und bewegt sich heute neben der Strategieberatung und Restrukturierungen an der Schnittstelle zwischen Finanzwirtschaft und Automobilindustrie.
Die Finanzinstitute und Private Equity-Unternehmen suchen die Expertise von AutoValue bei Mergers & Acquisitions genauso wie bei Due Diligence-Aktivitäten.
Es ist das Grundprinzip von AutoValue, nur mit ausgesuchten Experten zu arbeiten, die über eine langjährige Erfahrung im Automobilgeschäft verfügen.
Die Gesellschaft hat darüber hinaus ein eigenes Automotive Research.
Gottschalk ist heute in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen wie Schaeffler AG, Plastic Omnium, Paris, und Jost Werke AG, bei letzterer als Stellvertretender Vorsitzender, sowie bei Zulieferunternehmen als Chairman der WOCO Gruppe oder der Facton GmbH, einer Gesellschaft der Hasso Plattner Ventures.
Die AutoValue GmbH gibt sechsmal im Jahr den AutoValue Dienst heraus, ein Hintergrundbericht über Märkte, Unternehmen, Strategien und Trends.
München, 01.05.2017
AutoValue nun auch in München präsent
Aufgrund einer Reihe von Mandaten, die die AutoValue GmbH in München und Umgebung hat, verfügt das Frankfurter Beratungsunternehmen neben dem Hauptsitz im Frankfurter Westend seit dem 1. Mai 2017 über neue Konferenzräume in München (Bogenhausen). Die Zielsetzung, die dahintersteht, heißt näher am Kunden zu sein. Die beiden Adressen und Koordinaten lauten:
AutoValue GmbH Savignystraße 34 60325 Frankfurt/Main (Westend) | Soldnerweg 6 81679 München (Bogenhausen) |
Frankfurt am Main, 29.07.2016
Automobilbericht Januar – Juni 2016
Frankfurt am Main, 25.05.2016
Automobilbericht Januar – April 2016
Frankfurt am Main, 15.04.2016
Automobilbericht Januar – März 2016
Frankfurt am Main, 30.03.2016
Automobilbericht Januar – Februar 2016
Frankfurt am Main, 18.02.2016
Automobilbericht Januar 2016
Frankfurt am Main, 20.01.2016
Automobilbericht Januar – Dezember 2015
Frankfurt am Main, 11.01.2016
Gottschalk zur Detroit Motor Show 2016:
Eine große Chance für Volkswagen und ein zuversichtliches Bild für die Branche in 2016.
» vollständiges Interview auf n-tv
Frankfurt am Main, 04.12.2015
Automobilbericht Januar – November 2015
Frankfurt am Main, 18.11.2015
Automobilbericht Januar – Oktober 2015
Frankfurt am Main, 04.11.2015
Der „Autoexperte“ Prof. Dr. Bernd Gottschalk wurde von n-tv zum Thema VW intensiv befragt. Prof. Gottschalk ermutigte die neue VW-Mannschaft, trotz der unerfreulichen neuen Nachricht über Unregelmäßigkeiten bei den CO2-Emissionen am Kurs der Offenheit, Transparenz und der Kooperation mit den Behörden festzuhalten.
» vollständiges Interview auf n-tv
Frankfurt am Main, 27.10.2015
Automobilbericht Januar – September 2015
Frankfurt am Main, 30.09.2015
Automobilbericht Januar – August 2015
Frankfurt am Main, 17.09.2015
Gottschalk auf dem IAA-Empfang von Peiker zur Zukunft des Automobils
Frankfurt am Main, 26.08.2015
Automobilbericht Januar – Juli 2015
Reutlingen, 16.07.2015
Gottschalk spricht zu Unternehmern im „Netzwerk Automotive“ in der IHK Reutlingen
Das Cluster Automotive in Reutlingen zeichnet sich durch vielfältige Aktivitäten einer großen Anzahl automobilaffiner KMUs in einer Region aus, die bereits viele „Hidden Champions“ und innovative Unternehmen hervorgebracht hat.
Prof. Dr. Bernd Gottschalk war – nach 2008 – bereits zum zweiten Mal Gast in der IHK Reutlingen und hat am 16. Juli 2015 in seinen Ausführungen dargestellt, wie sich die Automobilindustrie derzeit wieder einmal neu erfindet und welche Rolle der innovative Mittelstand darin spielt und künftig spielen kann.
Die Trends ließen erkennen, dass sich die Zusammenarbeit von Herstellern oder tier 1-Unternehmen mit ihren KMUs in einer global ausgerichteten Welt dramatisch ändert. Die steigende Zahl globaler Plattformen stellt hohe Anforderungen an die Zulieferindustrie. Gleichzeitig eröffnen technologische Trends, sei es in der Digitalisierung, bei Industrie 4.0, bei der Software-Entwicklung oder bei Themen wie der CO2-Reduzierung, die eine Daueraufgabe für die Industrie bleibt oder teilautonomes Fahren neue Spielräume.
Die Strukturen werden sich ändern, erhebliches Potenzial für Unternehmen unterschiedlicher Größe sei aber weiterhin vorhanden.
Frankfurt am Main, 20.07.2015
Automobilbericht Januar – Juni 2015
Berlin, 25.06.2015
Gottschalk Keynote-Speaker beim 6. FACTON-Fachkongress
Anlässlich des 6. FACTON-Fachkongresses hielt Prof. Dr. Bernd Gottschalk eine Keynote-Speach, die sich mit der Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für Wachstum und Profitabilität auseinandersetzte.
Seine Kernthese war, dass einerseits die deutschen Hersteller und Zulieferer auch in den kommenden Jahren in einer globalen Ausrichtung weiter auf Wachstum setzen können.
Er brachte aber seine Sorge zum Ausdruck, dass es mittelfristig zu einer größeren Spaltung der „Zulieferlandschaft“ kommen würde, nachdem die Anzahl der globalen Plattformen zunimmt und diese Aufgabe immer weniger von kleinen und mittelgroßen Zulieferern bewältigt werden könne.
» Foto 6. FACTON-Fachkongress
» Foto 6. FACTON-Fachkongress
Frankfurt am Main, 18.06.2015
Automobilbericht Januar – Mai 2015
Frankfurt am Main, 28.05.2015
Automobilbericht Januar – April 2015
Frankfurt am Main, 29.04.2015
Automobilbericht Januar – März 2015
Frankfurt am Main, 20.03.2015
Automobilbericht Januar – Februar 2015
Frankfurt am Main, 17.02.2015
Automobilbericht Januar 2015
Stuttgart, 12.02.2015
Gottschalk erneut Gast bei PwC „Business Briefing & Lunch“
Die jüngsten Transaktionen in der deutschen Automobilindustrie haben – jede für sich – einen eigenen Hintergrund, lassen aber insgesamt eine positive strategische Ausrichtung der Zulieferbranche erkennen. Dies war eine der Kernaussagen im Referat von Prof. Dr. Gottschalk anlässlich des Business Briefing & Lunch bei PwC am 12. Februar 2015 in Stuttgart. Die Beispiele ZF-TRW oder jetzt Mahle-Behr mit dem Delphi/Thermo-Sparte lassen erkennen, dass es neben „size“ als kritischem Faktor im weltweiten Wettbewerb gerade auch um die Stärkung der Produktbasis und um die Ausrichtung auf Zukunftstrends im Automobilgeschäft geht.
Sichtbar werde darüber hinaus, dass neben zwei erfolgreichen IPOs mit Stabilus und Hella, die Ausrichtung auf die Stärkung der Marktposition immer wichtiger wird, und zwar in zweierlei Hinsicht:
Asiaten wie z.B. der japanische Nidec-Konzern mit dem Erwerb des Pumpengeschäfts von GPM, finden mit dieser Transaktion einen idealen Einstieg in die europäische Value Chain; anderseits bietet der Einstieg chinesischer Eigentümer den deutschen Zulieferern bessere Marktchancen auf dem größten Fahrzeugmarkt der Welt, nämlich China.
Wachstum, Konsolidierung, Stärkung der Kapitalbasis oder schlicht Performance-Aspekte sind weitere Motive bei den jüngsten M&A-Prozessen, die der Branche mehrheitlich eine perspektivreiche Weiterentwicklung verschaffen.
Frankfurt am Main, 14.01.2015
Automobilbericht Januar – Dezember 2014
Frankfurt am Main, 28.11.2014
Automobilbericht Januar – Oktober 2014
Stuttgart, 18.11.2014
„Trends und Herausforderungen für die Massivumformung am Standort Deutschland in Zeiten der Globalisierung“
Im Rahmen einer zweitätigen Tagung „Massiver Leichtbau im Automobil“ hat Prof. Dr. Bernd Gottschalk am 18. November 2014 in Stuttgart über „Trends und Herausforderungen für die Massivumformung am Standort Deutschland in Zeiten der Globalisierung“ referiert.
Seine Kernthesen waren, dass die CO2-Reduzierung für Hersteller und Zulieferer global eine langfristige Herausforderung bleiben wird. Die Gewichtseinsparung nimmt dabei eine herausragende Rolle ein. Gerade die Leichtbau-Innovationen der Massivumformbranche leisten hierbei unverzichtbare Beiträge. Es sei wichtig, dass diese Aktivitäten frühzeitig in die Entwicklungsanstrengungen der Fahrzeug- und Systemhersteller integriert werden.
Frankfurt am Main, 30.10.2014
Automobilbericht Januar – September 2014
Frankfurt am Main, 10.09.2014
Automobilbericht Januar – August 2014
Frankfurt/Main, 03.09.2014
Gottschalk Gast bei PwC „Business Briefing & Lunch“
In seinem Vortrag anlässlich des Business Briefing & Lunch bei PwC am 3. September 2014 in Frankfurt/Main ging Prof. Dr. Bernd Gottschalk u.a. auf die Risiken und Trends in der Automobilindustrie ein.
Schwerpunkt waren die Herausforderungen des automobilen Mittelstandes, vor allem bei der Globalisierung, ohne die der mittelständische Zulieferer künftig Gefahr läuft, auch in der nationalen Wertschöpfungskette Volumen zu verlieren. Ein weiteres Thema war die noch immer ausstehende Konsolidierung in der Branche, um auf internationale wettbewerbsfähige Größenordnungen zu kommen.
Frankfurt am Main, 28.08.2014
Automobilbericht Januar – Juli 2014
Frankfurt am Main, 29.07.2014
Automobilbericht Januar – Juni 2014
München, 25.06.2014
Gottschalk eröffnet die Jubiläumsveranstaltung des AUTOMOBIL FORUMS
Anlässlich des 25. Jubiläums des AUTOMOBIL FORUMS hielt Prof. Dr. Bernd Gottschalk die Eröffnungsrede „25 Jahre AUTOMOBIL FORUM – Ein Grund zur Freude“.
Frankfurt am Main, 18.06.2014
Automobilbericht Januar – Mai 2014
Frankfurt am Main, 28.05.2014
Automobilbericht Januar – April 2014
Frankfurt am Main, 29.04.2014
Automobilbericht Januar – März 2014
Frankfurt am Main, 27.03.2014
Automobilbericht Januar – Februar 2014
Friedrichdorf, 06.03.2014
Gottschalk in den Aufsichtsrat von peiker acustic GmbH & Co. KG berufen
Prof. Dr. Bernd Gottschalk, ehemaliger Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2014 in den Aufsichtsrat des hessischen Automobilzulieferers peiker acustic GmbH & Co. KG berufen.
» vollständige Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 19.02.2014
Automobilbericht Januar 2014
Frankfurt am Main, 14.01.2014
Automobilbericht Januar – Dezember 2013
Frankfurt am Main, 13.11.2013
Automobilbericht Januar – Oktober 2013
Frankfurt am Main, 12.09.2013
Automobilbericht Januar – August 2013
Bad Sobernheim, 12.09.2013
Wechsel in der Geschäftsführung der HAY Gruppe
Herr Peter Christian Küspert, CFO der HAY Gruppe und Mitglied im Team der AutoValue GmbH, wird mit Wirkung vom 01. November 2013 Vertriebsvorstand der Adam Opel AG.
» vollständige Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 19.08.2013
Automobilbericht Januar – Juli 2013
Bad Sobernheim, 30.07.2013
Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Executive Chairman der Hay Gruppe, begrüßt den Erwerb der Metallumform GmbH.
» vollständige Pressemitteilung (deutsch)
» vollständige Pressemitteilung (englisch)
Frankfurt am Main, 05.07.2013
Automobilbericht Januar – Juni 2013
Frankfurt am Main, 28.06.2013
Automobilbericht Januar – Mai 2013
Frankfurt am Main, 06.06.2013
Prof. Dr. Bernd Gottschalk 70 Jahre
Am 10. Juni 2013 wird Prof. Dr. Bernd Gottschalk 70 Jahre alt.
» vollständige Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 15.05.2013
Automobilbericht Januar – April 2013
Frankfurt am Main, April 2013
Expertenwissen für Geschäftsbericht
Der bekannte Zulieferer Autoneum hat in seinem jüngsten Geschäftsbericht Prof. Dr. Gottschalk zu aktuellen Fragen der Automobilindustrie befragt und dabei insbesondere die Herausforderungen für erfolgreiche Zulieferer beleuchtet.
Finden Sie nachstehend den Text des Interviews:
» Autoneum Geschäftsbericht 2012: Interview mit Prof. Dr. Gottschalk (deutsch)
» Autoneum Annual Report 2012: Interview with Prof Dr Gottschalk (english)
Frankfurt am Main, 12.03.2013
Automobilbericht Januar – Februar 2013
Genf, 08.03.2013
Aus Anlass des derzeit stattfindenden Genfer Automobil-Salons spricht Prof. Dr. Bernd Gottschalk in der aktuellen Ausgabe von „Auto und Wirtschaft über den Einfluss der europäischen Politik auf die Automobilnachfrage.
Frankfurt am Main, 26.02.2013
Automobilbericht Januar 2013
Frankfurt am Main, 11.01.2013
Automobiljahr 2012 – Jahresabschluss
Frankfurt am Main, 21.12.2012
Automobilbericht Januar – November 2012
Frankfurt am Main, 16.11.2012
Automobilbericht Januar – Oktober 2012
Frankfurt am Main, 26.10.2012
Automobilbericht Januar – September 2012
Frankfurt am Main, 01.10.2012
Automobilbericht Januar – August 2012
Frankfurt am Main, 23.08.2012
Automobilbericht Januar – Juli 2012
Frankfurt am Main, 27.07.2012
Automobilbericht Januar – Juni 2012
Frankfurt am Main, 18.06.2012
Automobilbericht Januar – Mai 2012
Frankfurt am Main, 16.05.2012
Automobilbericht Januar – April 2012
Frankfurt am Main, 09.05.2012
Verleihung des Awards „OEM of the Future“
Am 22. Mai 2012 findet erstmals die Verleihung „OEM of the Future“ statt. Die Übergabe dieses Awards erfolgt anlässlich des AUTOMOBIL FORUMs Stuttgart.
Neben Prof. Dr. Bernd Gottschalk gehören der fünfköpfigen Jury noch IHS-Deutschland-Chef Johannes Lapré, Eric Heymann, Senior Economist Deutsche Bank Research, Christoph Stürmer, Research Director OEM Strategy bei IHS und Bettina Mayer, der Chefredakteurin des Branchen-Wirtschaftsmagazins AUTOMOBIL PRODUKTION, an.
» vollständige Presseinformation
» Jury Award „OEM of the Future“
Frankfurt am Main, 13.04.2012
Automobilbericht Januar – März 2012
Frankfurt am Main, 15.03.2012
Automobilbericht Januar – Februar 2012
gpCompact: „Die deutsche Sonderkonjunktur – Wie nachhaltig sind die Ursachen?“
In der letzten Ausgabe des von goetzpartners veröffentlichten Magazins gpCompact stellt Prof. Dr. Gottschalk die Frage „Droht der Ausverkauf deutscher Autozulieferer durch asiatische Investoren?“.
Die Vielzahl der chinesischen Engagements in der deutschen Zulieferindustrie hat Unruhe ausgelöst. Ist das ein Ausverkauf der Zulieferindustrie? Wandert das Know-how jetzt auf diesem Wege nach China, und Deutschland als rohstoffarmes Land verliert mit der „intellectual property“ seine wichtigste Bastion? Oder ist das vielleicht nur eine neue Phase der Globalisierung, die letztlich sogar eine sinnvolle Integration der neuen chinesischen Eigentümer in die etablierte Wertschöpfungskette und noch andere Vorteile bringt, wie Zugang zu Eigenkapital oder erleichterten Eintritt in den chinesischen Markt?
Frankfurt am Main, 08.02.2012
Automobilbericht Januar 2012
Frankfurt am Main, 25.01.2012
„Das Autojahr 2012 wird besser als von allen vorhergesagt!“
Diese These vertrat Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Geschäftsführender Gesellschafter der AutoValue GmbH am 25. Januar 2012 in der Automotive Keynote vor Experten der Automobilindustrie und Prognosespezialisten verschiedener Institute anlässlich der IHS Neujahrsprognose 2012 in Frankfurt am Main.
Gottschalk unterstrich diese These nicht nur angesichts des guten Starts der Automobilindustrie, speziell der deutschen Premiumhersteller, zu Beginn des Jahres 2012 und des verhältnismäßig stabilen Orderbooks im 1. Quartal. Diese Situation hebe sich von der Unsicherheit der Finanzmärkte ab, die unverändert vorhanden ist, und dokumentiere die Stärke dieses bedeutendsten Bereichs der Realwirtschaft.
Zwar müsse bei Nutzfahrzeugen und einigen Volumenherstellern, deren Absatzschwerpunkt in Europa liegt, 2012 mit einem rückläufigen Geschäft gerechnet werden, aber die Industrie insgesamt könne sowohl durch Marktanteilsteigerungen im Inland und auf wichtigen Auslandsmärkten und durch eine Geschäftsausweitung auf Märkten wie den USA oder China weitgehend Ausgleich schaffen.
Darüber hinaus vertrat Gottschalk die These, dass Gesamtmarktaussagen angesichts extrem differenzierter Märkte und unterschiedlicher Unternehmensperformance kaum mehr Aussagekraft habe als eine Generaltendenz.
So wachse der Weltmarkt 2012 erneut, während Europa zum Beispiel rückläufig sein werde; das führe dazu, dass innerhalb eines Zulieferungsunternehmens Kurzarbeit in einem Bereich aufgrund starker Absatzrückgänge von Kunden mit rückläufigen Marktanteilen und Vollbeschäftigung in anderen Bereichen aufgrund der Belieferung mit Produkten von Premiumherstellern zusammentreffen können.
Gottschalk plädierte für Vergleiche mit langfristiger Perspektive genauso wie für differenzierende Vergleiche und Segmentierungen in einem sich immer stärker globalisierenden Umfeld.
Die beiliegende Auswahl von Charts gibt einen Überblick, sowohl über die Prognosen auf langfristiger Vergleichsbasis, als auch einen Einblick in die erfolgreiche Struktur der deutschen Automobilindustrie in verschiedenen Segmenten des Automobilgeschäftes.
» Auszug aus der Automotive Keynote „Quo vadis Automobilindustrie?“
Frankfurt am Main, 17.01.2012
Automobilbericht Januar – Dezember 2011
Frankfurt am Main, 03.11.2011
Automobilbericht Januar – Oktober 2011
Frankfurt am Main, 21.10.2011
Automobilbericht Januar – September 2011
Potsdam, 21.09.2011
Gottschalk zum Vorsitzenden des Beirates von FACTON gewählt
Der Beirat der FACTON GmbH hat Prof. Dr. Bernd Gottschalk zu seinem Vorsitzenden gewählt…
» vollständige Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 15.09.2011
automanager.TV
IAA 2011: Tacheles 3 – Der Expertentalk
Beim dritten Tacheles-Experten-Talk waren neben Peter Fuß, Prof. Dr. Bernd Gottschalk und Torsten Grede am Emitec-Stand zu Gast. Das Thema hieß „Geld sucht Technologie. Droht der Ausverkauf deutscher Automobilzulieferer?“
Die Kernaussage von Prof. Dr. Gottschalk lautete: „Die Wertschöpfungskette wird asiatischer.“
» Foto
Frankfurt am Main, 08.09.2011
Automobilbericht Januar – August 2011
Baden-Baden, 30. – 31. August 2011
FOCUS-Symposium „Auto der Zukunft“ Player, Märkte und Technologien der Zukunft
Auf dem 2. FOCUS-Symposium nahm Prof. Dr. Bernd Gottschalk als Experte an der Podiumsdiskussion „Down to Earth: Die Realität der E-Mobilität und die Gegenwart der Zukunft“ teil.
Seine Kernaussage lautete: „Wir haben uns zu lange damit aufgehalten zu diskutieren, ob wir 2020 eine Million Elektromobile zugelassen haben oder nicht. Eines ist klar, das E-car kommt. Offen ist nur wann, welche, wie viele, wie teuer und ob gefördert oder nicht. Über Alltagstauglichkeit wird der Kunde nicht mit sich diskutieren lassen.
Klar ist auch, dass es emotionale Elektroautos geben wird, die den life-style-orientierten Kunden ansprechen. E-Autos, die die Akzeptanz der europäischen Energiesparlampen haben, darf es nicht geben!“
Frankfurt am Main, 24.08.2011
Automobilbericht Januar – Juli 2011
Frankfurt am Main, 05.07.2011
Automobilbericht Januar – Juni 2011
Frankfurt am Main, 28.06.2011
China auf dem Weg zum globalen Schwergewicht in der Automobilindustrie
Studie sagt verstärkten Einstieg in die deutsche Zulieferindustrie voraus
Kritik an „Zwangs-Joint Ventures“ in China für Zulieferer von Elektromobilität
China ist bereits heute ein gewichtiger Faktor in der weltweiten Automobilindustrie. Chinas globale Rolle sollte allerdings nicht allein aus der Perspektive des großen heimischen Absatzmarktes von heute bereits über 13 Millionen PKWs gesehen werden. Eine Auswertung des 12. Fünfjahresplan lasse erkennen, dass China mit der Kombination des „Bring in“ and „Going out“ eine neue Doppelstrategie verfolge: Neben der Attrahierung ausländischer Investitionen im eigenen Land sollen künftig auch stärker chinesische Investments im Ausland forciert werden. Die deutsche Zulieferindustrie sei dabei ein bevorzugtes Ziel, nicht zuletzt wegen der herausragenden Position deutscher Unternehmen in der Technologie, in der Qualität und bei Premiumprodukten. Chinesische Unternehmen werden somit in den kommenden Jahren eine der bedeutendsten Investorengruppen bei Engagements in der deutschen Zulieferindustrie. Diese Thesen vertritt AutoValue GmbH Frankfurt, das Automobil-Beratungsunternehmen des früheren VDA-Präsidenten und Mercedes Managers Prof. Dr. Bernd Gottschalk.
» vollständige Pressemitteilung
» Auszug aus der Auswertung des 12. Fünfjahresplanes Chinas für die deutsche Automobilindustrie
Frankfurt am Main, 08.06.2011
Automobilbericht Januar – Mai 2011
Luxemburg, 27.05.2011
Gottschalk neuer Aufsichtsrat bei JOST
Der Aufsichtsrat der JOST-Gruppe hat Prof. Dr. Bernd Gottschalk in seiner Sitzung am 27. Mai 2011 in Luxemburg zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt.
JOST ist einer der führenden, global operierenden Anbieter von Komponenten im Truck- und Trailer-Bereich. Zur JOST-Gruppe gehören bekannte Marken, wie Rockinger, Regensburger oder Tridec.
Prof. Gottschalk war bekanntlich vor seiner Zeit als VDA-Präsident Vorstandsmitglied bei Mercedes-Benz, zuständig für das weltweite Nutzfahrzeuggeschäft.
Frankfurt am Main, 17.05.2011
Automobilbericht Januar – April 2011
München, 14.04.2011
25 Jahre AUTOMOBIL PRODUKTION
Anlässlich der 25-Jahresfeier des Wirtschaftsmagazins AUTOMOBIL PRODUKTION hielt Prof. Dr. Bernd Gottschalk den Festvortrag zum Thema „Die Autoindustrie im Rückspiegel – und was uns die nächsten 25 Jahre erwartet“.
25 Jahre AUTOMOBIL PRODUKTION und die letzten 25 Jahre aus der 125 jährigen Geschichte der Automobilindustrie: Bei der Frage, was beide gemeinsam haben, sagte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Geschäftsführer der AutoValue GmbH, in der Festrede am 14. April 2001 in München: „Sie sind dynamisch, sind jung geblieben und haben beide steigende Auflagen“.
„Die Erneuerungsfähigkeit des Automobils und seiner Industrie sowie der Erhalt der wirtschaftlichen, technologischen und sozialen Kraft, die von beiden ausgeht, ist das bedeutendste Kontinuum“, so Gottschalk. Als wichtigste Kernfragen der Zukunft bezeichnete er, wie das Automobil auf die gesellschaftlichen Veränderungen von morgen und übermorgen antwortet und wie sich die Unternehmen auf die Veränderung der Märkte und der zunehmenden Zyklik einstellen. „Da wir uns am Standort Deutschland immer stärker auf hochwertige Tätigkeiten – auch in der Fertigung – einstellen müssen und in den nächsten 25 Jahren immer sichtbarer zu einer „aging society“ werden, können wir nur mit einem neuen und intelligenten Konzept der Flexibilität die betriebliche Handlungsfähigkeit, die Rentabilität und zugleich den Ausbau des Wissens sichern“, hob Gottschalk hervor. Er schloss mit der Überzeugung, dass Mobilität ein krisenfestes Phänomen sei. Facebook, Twitter, Flickr, StudiVZ oder Xing werden die Zukunftsgesellschaft prägen, aber ohne Auto wird es nicht gehen. Und auch nicht ohne Fahrfreude.
Frankfurt am Main, 05.04.2011
Automobilbericht Januar – März 2011
Genf, 05.03.2011
automanager.TV
Messemagazin (1)
Auf dem Genfer Automobilsalon 2011 unterhalten sich Guido Marschall und Prof. Dr. Bernd Gottschalk über die Branche im Aufschwung.
Frankfurt am Main, 03.03.2011
Automobilbericht Januar – Februar 2011
Frankfurt am Main, 17.02.2011
Automobilbericht Januar 2011
Frankfurt am Main, 27.01.2011
„Freude über den Aufschwung – ja, übertriebene Feierlaune – nein“
Der ehemalige VDA-Präsident und jetzige Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft AutoValue GmbH warnte anlässlich des „Automotive Day“ in Frankfurt vor zu lautem Jubel über die derzeit erfreuliche Situation der Automobilindustrie. Er bezeichnete die Perspektiven für das Jahr 2011 zwar als positiv und prognostiziert für die Pkw-Weltmärkte ein weiteres Wachstum um 7 Prozent und für den deutschen Pkw-Markt ein Zulassungsvolumen von 3,15 Millionen (+8 Prozent), hob allerdings hervor, dass es auch bereits jetzt erkennbare Risiken gäbe. „Nach einem unerwarteten V-Aufschwung ist jetzt eher Demut als Übermut angebracht“, so Gottschalk.
» vollständige Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 24.01.2011
automanager.TV
Kosten in der Automobilindustrie (4)
In der vierten Sendung diskutierte Guido Marschall mit Prof. Dr. Bernd Gottschalk über die aktuelle Situation in der Automobilindustrie.
Stuttgart, 16.01.2011
Regio.TV, Sendereihe „Mensch Wirtschaft“
In der Sendereihe „Mensch und Wirtschaft“ interviewten Joachim Umbach, Mediendirektor des Schwäbischen Verlages und Rolf Dietrich von der Schwäbischen Zeitung Prof. Dr. Bernd. Gottschalk.
Die Sendung wurde am 16. Januar 2011 ausgestrahlt. Gottschalk vertrat darin die These, dass die deutsche Automobilindustrie gestärkt aus der Krise kam, das Verhältnis von Herstellern und Zulieferern aber auf eine neue, zukunftssichere Basis gestellt werden müsse.
» Mensch Wirtschaft – Teil 1
» Mensch Wirtschaft – Teil 2
» Mensch Wirtschaft – Teil 3
Frankfurt am Main, 11.01.2011
Automobilbericht Januar – Dezember 2010
Barcelona, 23./24.11.2010
Plädoyer für ein stärkeres Europa
Der ehemalige VDA-Präsident und heutige Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft AutoValue GmbH in Frankfurt/Main, Prof. Dr. Bernd Gottschalk, hielt im Rahmen des 25th Meeting of the Automotive Industry der IESE Business School University of Navarra, Barcelona, einen Vortrag und äußerte sich vor hochrangigen Gästen zur aktuellen Fragen der Automobilindustrie.
Seine Kernthesen lauteten:
China wird auf absehbare Zeit ein Schwergewicht im globalen Automobilgeschäft bleiben. Dabei wird sich China jedoch künftig sowohl auf dem eigenen Markt als auch in zunehmendem Maße auf den Weltmärkten ein größeres Stück aus dem wachsenden Kuchen schneiden.
Gottschalk hält den derzeitigen erfreulich starken Aufschwung im deutschen Automobilgeschäft für geographisch unausgewogen. Märkte wie China hätten in Stückzahlen, Umsatz und Ergebnis eine extreme Einseitigkeit des Aufschwungs ausgelöst, während die USA, Osteuropa aber auch Deutschland zurückhinken. Sie müssten rasch wieder Fahrt aufnehmen, um zu einer ausgewogeneren globalen Absatzsituation und einem nachhaltigeren Aufschwung zu kommen.
Dabei fällt Europa eine Schlüsselrolle zu. „Europa nutzt bei weitem nicht seine Chancen, die es als Traditionsstandort und Heimat der weltweit herausragendsten Unternehmen und Marken realisieren könnte“, erläutert Gottschalk. „Das zunehmend politisch sowie wirtschafts- und währungspolitisch gespaltene Europa muss die Gemeinsamkeiten in der Automobilindustrie stärker in die Waagschale werfen, um im Wettbewerb der großen Automobilnationen weiter eine prominente Rolle zu spielen“, so Gottschalk. „China hat nur vor einem Respekt, und zwar vor dem technologischen Fortschritt in einem starken und einigen Europa.“ Stattdessen dividiere sich Europa immer weiter auseinander.
Die Europäische Kommission setze zu wenig Schwerpunkte auf Strategien, die zu einer Stärkung der gemeinsamen Wettbewerbsfähigkeit führten und bündelte auch bei Forschung und Entwicklung im Automobilbereich nicht ausreichend die Kräfte, um z.B. bei der Antriebstechnologie der Zukunft und der e-mobility in eine führende Rolle zu kommen .
„Eine auf stärkere gemeinsame Interessen ausgerichtete europäische F+E-Politik ist das A und O für eine auch künftig starke Rolle Europas im globalen automobilen Wettbewerb“, lautet das Fazit von Prof. Dr. Bernd Gottschalk.
Frankfurt am Main, 21.11.2010
Automobilbericht Januar – Oktober 2010
Frankfurt am Main, 15.10.2010
Automobilbericht Januar – September 2010
Frankfurt am Main, 28.09.2010
Frankfurter Automobil-Roundtable zum Thema:„Krise, welche Krise? Analysen des Automobilgeschehens und Prognosen für die Weltmärkte“.
Anlässlich des 1. Frankfurter Automobil-Roundtables haben die beiden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen R. L. Polk Germany GmbH und AutoValue GmbH Bilanz nach der schwersten Automobilkrise gezogen, die diese Industrie jemals erlebt hat. Sie kommen zu der Überzeugung, dass die Krise zwar vorbei ist, aber nicht in jeder Hinsicht verarbeitet wurde.
AutoValue und Polk ziehen aber ein positives Fazit und sehen Hersteller und die weit überwiegende Zahl der Zulieferer gestärkt. Für 2011 wird ein Wachstum des deutschen Pkw-Marktes auf 3,15 Millionen Einheiten vorhergesagt.
» ausführliche Pressemitteilung
„Die Kurzabeiterregelung während der Krise war eine der größten sozialpolitischen Errungenschaften der Neuzeit.“
Prof. Dr. Bernd Gottschalk anlässlich des 1. Frankfurter Automobil-Roundtable am 28. September 2010 in Frankfurt am Main.
Frankfurt am Main, 06.09.2010
Automobilbericht Januar – August 2010
Frankfurt am Main, 06.08.2010
Automobilbericht Januar – Juli 2010
Frankfurt am Main, 21.07.2010
automanager.TV
Auto der Zukunft – Der Mobilitäts-Talk in NRW
Über das Thema „Elektromobilität – Segen oder Fluch für Deutschland?“ sprachen Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Wolfgang Maus und Prof. Dr. Martin Winter mit Guido Marschall.
Prof. Dr. Bernd Gottschalk resümierte, dass „wir uns bei der Elektromobilität inzwischen mit allem, nur nicht mit dem Kunden und dem Geschäftsmodell beschäftigen“.
Frankfurt am Main, 21.07.2010
Automobilbericht Januar – Juni 2010
Rio de Janeiro, Brasilien, 30. Mai – 2. Juni 2010
10th Challenge Bibendum „Rallying together towards a renaissance of road transport after the downturn„, Veranstalter: Manufacture Française des Pneumatiques Michelin.
Anlässlich des Leadership Strategic Seminars war Prof. Dr. Bernd Gottschalk am 2. Juni 2010 Keynote Speaker und referierte zu dem Thema „Road Freight Transport in Brazil – Present & Future“ und stellte zehn Thesen zur modernen Logistik auf. Prof. Dr. Gottschalk trat u. a. neben Jaime Lerner auf, der die Eröffnungsrede zu dem Thema „Urban Mobility – Collective transport on tires“ hielt.
» mehr
Frankfurt am Main, 03.06.2010
Automobilbericht Januar – Mai 2010
Frankfurt am Main, 19.05.2010
Automobilbericht Januar – April 2010
Frankfurt am Main, 25.03.2010
„Wie kriegt die Autoindustrie die Kurve aus der Krise? Ein Blick in die Zukunft“
Dass die Automobilindustrie in der Krise steckt, ist nichts Neues. In welchem Ausmaß, das hat die Finanzkrise in aller Deutlichkeit ans Licht gebracht. Wer weiter die Augen vor dieser Realität verschließt, wird auf der Strecke bleiben. Aufwachen, Realitäten in den Blick nehmen und Konsequenzen ziehen lautet daher das Motto von Prof. Dr. Bernd Gottschalk im Interview mit Courland Schweiz.
Bergisch Gladbach, 10.-11.03.2010
Focus-Symposium „Auto der Zukunft“
Prof. Dr. Bernd Gottschalk war als Experte geladen und nahm an der Podiumsdiskussion „Auf den Punkt…! Der Experten-Talk mit Fakten“ teil.
Im Rahmen dieses Symposiums wurden das Thema Elektroantrieb, aber auch im größeren Rahmen Fahrzeuginnovationen von den Fahrzeugkomponenten und Systemlösungen über Fahrzeugkonzepte und „open source engineering bis hin zu Better Place abgehandelt.
» mehr
Frankfurt am Main, 16.04.2010
Automobilbericht Januar – März 2010
Frankfurt am Main, 16.03.2010
Automobilbericht Januar – Februar 2010
Frankfurt am Main, 04.02.2010
Automobilbericht Januar 2010
Frankfurt am Main, 31.01.2010
Automobilbericht Januar – Dezember 2009
Grafenau-Dätzingen, 24.01.2010
Festvortrag von Prof. Dr. Bernd Gottschalk anlässlich des Neujahrsempfangs des CDU-Gemeindeverbands Grafenau am 24.01.1010, Schloss Dätzingen:
„Die Automobilindustrie – Chancen und Perspektiven“.
„Die weltweite Wirtschaftskrise führt zu einer Neuausrichtung der deutschen Automobilindustrie“, betonte Prof. Dr. Gottschalk. Das Thema der Überkapazitäten bliebe jedoch für die Gesamtbranche eine Hypothek. Sie müsse sich mit veränderten Strategien auch darauf einstellen, dass das Wachstum künftig in Märkten wie China, Indien oder Brasilien stattfände. Die Krise habe auch das Verhalten der Verbraucher geändert. Downsizing, veränderte Preisakzeptanz etc. würden Marktstrukturen, Fahrzeug- und Antriebskonzepte oder die Wertschöpfung insgesamt verändern. Das Automobil werde neu erfunden.
Prof. Dr. Gottschalk resümierte, dass das Jahr 2010 ein „Jahr des Übergangs“ würde. Die Risiken seien unübersehbar, ein Katastrophenjahr – wie vielfach vorhergesagt – würde es nicht.
„Forschen gegen die Zukunfsangst“, Artikel von Carmen Weiss, szbz
„Ohne Illusionen in die Zukunft“, Kommentar von Carmen Weiss, szbz
Frankfurt am Main, 7.12.2009
Automobilbericht Januar – November 2009
Barcelona, 24.-25.11.2009
24th Meeting of the Automotive Sector „The Automotive Industry in 2020“, Veranstalter: IESE (Business School University of Navarra).
Anlässlich des diesjährigen Meetings trat Prof. Dr. Bernd Gottschalk als Referent zu dem Thema „The European Industry“ auf.
Prof. Dr. Gottschalk resümierte: „The automotive industry will look differently in 2020. The new power play has just started. The industry will remain a growth industry, but with considerable changes in the global footprint. The growth potential of emerging markets until 2020 (+17.8 million passenger cars) will more than compensate the loss at saturated markets (-1.7 million passenger cars).
Ingolstadt, 19.11.2009
Workshop „Aufschwung durch Neuausrichtung“, Veranstalter: Panopa Logistik GmbH.
Anlässlich des Workshops ist Prof. Dr. Bernd Gottschalk als Referent zu dem Thema „Die deutsche Automobilindustrie im globalen Wettbewerb: alte Stärkten – neues Geschäftsmodell“aufgetreten.
„Die deutsche Automobilindustrie wird im globalen Wettbewerb nach der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise die alten Stärken mit einem neuen Geschäftsmodell verbinden“, so Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Geschäftsführender Gesellschafter von AutoValue GmbH. „Es wird darauf ankommen, die Wertschöpfungskette neu auszurichten und nicht nur die vorgelagerten Bereiche gerade in Zeiten immer wichtiger werdender Rohstofffragen stärker und enger in die automobile Value Chain einzubinden, sondern auch die Finanzwirtschaft. Statt lautstarker Schuldzuweisungen sollte nun aktiv und permanent ein Dialog mit den Banken stattfinden, um dauerhaft eine gesicherte Finanzierung der Zukunft von Herstellern, Zulieferern und Handel zu gewährleisten.“
Frankfurt am Main, 20.11.2009
Automobilbericht Januar – Oktober 2009
Frankfurt am Main, 16.10.2009
Automobilbericht Januar – September 2009
Frankfurt am Main, 24.09.2009
Automobilbericht Januar – August 2009
Shanghai, 23.09.2009
„The Challenge to conquer Europe – Strategies for Manufacturers and Suppliers“
Vortrag von Prof. Dr. Bernd Gottschalk anlässlich des China-Europe Symposium (CEAS) in Shanghai am 23.09.2009.
» Präsentation (englische Version)
» Präsentation (chinesische Version)
Frankfurt am Main, 20.08.2009
Automobilbericht Januar – Juli 2009
Frankfurt am Main, 01.07.2009
„Zulieferer in der Zwickmühle – Wer sind die Kunden der Zukunft?“, Prof. Dr. Bernd Gottschalk zu Gast bei automanger.tv.
auto-brunch Das Frühstücksfernsehen 23/2009
Frankfurt am Main, 08.06.2009
Lateinamerika kommt besser durch die Krise
„Brasilien und Argentinien sind zwar unterschiedlich stark von der Krise betroffen, aber die Aussage ist vertretbar, dass Lateinamerika – getragen von der Stärke Brasiliens – besser aus der globalen Krise herauskommt als viele ihrer Wettbewerber“, so Prof. Dr. Bernd Gottschalk anlässlich des Pressegesprächs des Lateinamerika am 8. Juni 2009 in Deutschen Bank in Frankfurt am Main.
Frankfurt am Main, 29.04.2009
Marktspaltung durch Umweltprämie schadet dem Standort Deutschland
„Der Erfolg der Umweltprämie für Volumenhersteller darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir mit der künstlichen Marktspaltung einen hohen Preis zahlen“, so die Autoexperten von AutoValue in Frankfurt, der Gesellschaft für Analysen und Prognosen in Frankfurt, die vom ehemaligen VDA-Präsidenten Prof. Dr. Bernd Gottschalk geleitet wird.